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What Is a Stock Broker?

Was ist ein Börsenmakler?

Sind Sie ein Anfänger, der gerade seine ersten Schritte auf dem Aktienmarkt macht, oder möchten Sie den Ruf des Ersthändlers loswerden?

Viele Finanzinstitute, Wirtschaftsverwaltungsfirmen und Anlegerkunden arbeiten beim Kauf und Verkauf von Aktien mit Börsenmaklern zusammen. Sie sind Experten für den Finanzmarkt und seine Vorschriften und geben vertrauenswürdige Anlageberatung.

Die Börse verstehen

Bevor wir uns damit befassen, was ein Börsenmakler ist, sollten wir uns zunächst mit der Börse vertraut machen.

Die Börse und ähnliche Handelsplattformen vor Ort und online sind wie riesige Supermarktketten. Sie sind voll mit verschiedenen Arten von Aktien und Wertpapieren börsennotierter Unternehmen, die zum Kauf oder Verkauf bereitstehen.

Anders als in einem Lebensmittelgeschäft können Sie sich nicht einfach einen Einkaufswagen schnappen, Artikel aus dem Regal nehmen und sie dann nach Hause bringen. Stattdessen benötigen Anleger einen Börsenmakler, der als Vermittler fungiert und bei der Transaktion hilft.

Es gibt weltweit viele verschiedene Börsen. Die meisten kennen die großen Börsen wie NASDAQ und die New York Stock Exchange (NYSE) an der Wall Street. Darüber hinaus gibt es noch weitere, darunter die London Stock Exchange (LSE) und die Tokyo Stock Exchange (JPX).

Definition eines Börsenmaklers

Ein Börsenmakler ist ein registrierter Fachmann, der institutionellen und privaten Anlegern Maklerdienste anbietet. Sie haben viele Spitznamen, darunter Aktienmakler, registrierter Vertreter, Handelsvertreter, Anlageberater und Anlagemakler. Dieser Titel ist nicht genau dasselbe wie ein Finanzberater oder Finanzplaner – Ihr Börsenmakler kümmert sich hauptsächlich um den Aktienhandel, nicht um jede andere Art von Investition.

Ein Börsenmakler kann Finanzdienstleistungen als Privatperson anbieten oder bei einer Investmentfirma angestellt sein. Beispiele für Firmen sind Charles Schwab und Fidelity.

Die Arbeit als Börsenmakler erfordert Zeit und Geduld.

Bei wem sind Börsenmakler registriert?

In erster Linie ist dies die FINRA (Financial Industry Regulatory Authority); ein Börsenmakler muss jedoch noch drei weitere Lizenzen von der NASAA (North American Securities Administrators Association) erwerben.

Sind Lizenzen erforderlich?

Börsenmakler müssen die Prüfung der Serie 7, auch bekannt als FINRAs General Securities Representative Exam , bestehen, um Aktien, Anleihen, Optionen und andere Wertpapiere verkaufen zu dürfen.

Ein Börsenmakler kann zusätzliche Lizenzen erwerben, je nachdem, welche Dienstleistungen er seinen Kunden anbieten möchte.

Hier sind nur einige Beispiele:

  • Serie 3-Lizenz - National Commodities Futures Exam, für Rohstoff-Terminkontrakte
  • Serie 6-Lizenz - Prüfung zum Vertreter für Investmentgesellschaften und variable Vertragsprodukte für Investmentfonds und Investmentfonds
  • Series 63-Lizenz - Einheitliche staatliche Prüfung zum Wertpapieragenten, für Vertreter von Broker-Dealern
  • Series 65-Lizenz - Uniform Investment Adviser Law Exam, um Finanzberatung anbieten oder mit geldverwalteten Konten arbeiten zu können
  • Series 66-Lizenz - Einheitliche kombinierte staatliche Rechtsprüfung, die die Serien 63 und 65 kombiniert

Verantwortlichkeiten eines Börsenmaklers

In erster Linie ist ein Börsenmakler dafür verantwortlich, Kauf- und Verkaufsaufträge einzuholen und in die Tat umzusetzen. Das klingt einfach, aber es steckt viel mehr dahinter.

Wenn Sie sich jemals die Stellenbeschreibung eines Börsenmaklers ansehen, werden Sie folgende Aufgaben finden:

  • Kompetente Beratung rund um das Thema Anlagekonten und Vermögensverwaltung
  • Analysieren und Interpretieren von Finanzberichten
  • Bleiben Sie über die neuesten Trends und Nachrichten im Finanzbereich auf dem Laufenden. Dazu gehört, den Markt hinsichtlich durchschnittlicher Aktienkurse zu verfolgen und Änderungen an einer Anlagestrategie vorzunehmen.
  • Hervorragender Kundenservice, der bestehende und neue Kunden zeitnah über den Status ihrer Investitionen informiert

Einen Börsenmakler finden

Börsenmakler arbeiten entweder in einem Team in einem Maklerunternehmen oder sind unabhängig. Sie als Anleger können beispielsweise Ihr eigener Börsenmakler sein, wenn Sie sich beim Handel sicher genug fühlen.

Gibt es verschiedene Arten von Börsenmaklern?

Ja, die gibt es. Die drei häufigsten Typen sind:

  1. Full-Service-Broker
  2. Discount-Broker
  3. Robo-Berater

Es gibt auch einen vierten, der als Forex-Broker bekannt ist.

#1 | Full-Service-Broker

Erinnern Sie sich an Tankstellen mit vollem Service? Wo Sie Ihr Auto an die Zapfsäule fahren mussten und ein Tankwart sich zuerst um die gewünschte Benzinsorte und -menge kümmerte, aber später die Fenster putzte und mehr?

Full-Service-Broker sind ähnlich, außer dass sie sich nicht um Ihr Fahrzeug kümmern, sondern für Ihre Finanzen verantwortlich sind. Sie sind die traditionellen Makler, die Originale, bevor Discount-Broker und andere Arten von Maklern auf den Markt kamen.

Full-Service-Broker kaufen und verkaufen nicht nur an der Börse. Sie bieten auch Dienstleistungen wie:

  • Finanzplanung
  • Altersvorsorge
  • Bankdienstleistungen
  • Kredite
  • Vermögensverwaltung
  • Steuerberatung

Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Dienstleistungen können Full-Service-Broker mit hohen Kosten verbunden sein. Dennoch können sich die Kosten lohnen, wenn:

  • Sie sind neu im Bereich der Geldanlage, oder wenn Ihnen der Gedanke an eine Geldanlage Angst macht
  • Sie freuen sich auf die Interaktion mit einem professionellen Berater, der Sie über Ihre Schritte und verfügbaren Optionen informiert
  • Sie benötigen Unterstützung, um Ihre Anlageziele zu erreichen oder zu übertreffen
  • Sie möchten, dass ein Fachmann Anlageentscheidungen für Sie trifft
  • Sie wünschen sich ein personalisiertes Erlebnis

#2 | Discount-Broker

Wenn Sie an dem ganzen Schnickschnack, den ein Full-Service-Börsenmakler bietet, nicht interessiert sind, haben Sie andere Optionen.

Ein Discount-Broker ist ein Selbstbedienungsmodell. Ein Fachmann steht bereit, um beim Handel zu helfen, aber die ganze schwere Arbeit wird auf die Schultern des Anlegers abgewälzt. Das bedeutet, dass Sie alle notwendigen Recherchen durchführen und Ihr Anlageportfolio verwalten.

Schauen wir uns die Vorteile bei der Nutzung eines Discount-Brokers an:

  • Reduziert die Kosten. Bei einem Discount-Broker fallen keine Gemeinkosten (z. B. Verwaltungsgebühren oder Managementgebühren) an, da dieser weder die Planung durchführt noch den Anlegern direkte Beratung erteilt.
  • Senkt Provisionen und Mindesteinzahlungen.

Obwohl die niedrigeren Kosten eines Discount-Brokers attraktiver erscheinen mögen als die eines Full-Service-Brokers, liegt die Entscheidung, welchen Broker er in Anspruch nimmt, beim Anleger .

Denken Sie über Ihre Anlageziele, Ihre aktuelle finanzielle Situation und Ihre Branchenkenntnisse nach, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Wenn Sie sich selbst als Swingtrader oder Daytrader betrachten, könnte dies ein Ventil für Sie sein.

#3 | Robo-Advisor

Robo wie Roboter? Das stimmt. Dank der heutigen Technologie können Menschen aus der Gleichung entfernt und durch eine digitale Plattform ersetzt werden, die als Robo-Advisor bezeichnet wird.

Der erste Robo-Advisor wurde 2008 von Jon Stein bei Betterment vorgestellt. Er sollte dabei helfen, Anlageportfolios neu auszubalancieren, und er war ein Erfolg! Wer hätte gedacht, dass eine algorithmusgesteuerte Plattform das Investieren verändern könnte?

Für Robo-Advisor gelten die gleichen Standards wie für menschliche Börsenmakler. Sie müssen bei der Securities Exchange Commission (SEC) registriert sein und dieselben Gesetze und Vorschriften einhalten.

Wie funktioniert ein Robo-Advisor?

Bevor Sie mit einem Robo-Advisor loslegen, werden Ihnen eine Reihe von Fragen gestellt. Der Zweck dieser Fragen besteht darin, Sie kennenzulernen. Einige der vielen möglichen Beispielfragen sind: Was sind Ihre Präferenzen? Wie ist Ihre finanzielle Situation heute und Ihre zukünftigen Ziele?

Sobald die Umfrage abgeschlossen ist, kann der Robo-Advisor Ihnen Dienste und Pläne anbieten, die Ihren Antworten entsprechen. Wenn Sie die Erlaubnis dazu haben, investiert er sogar automatisch für Sie.

Welche Vorteile bietet die Nutzung eines Robo-Advisors?

Robo-Advisors sind kostengünstiger als Full-Service-Börsenmakler und Discount-Börsenmakler. Da nur wenig menschliche Interaktion stattfindet, sind ihre Kosten, insbesondere im Vergleich zu provisionsbasierten Konten, geringer.

Robo-Advisors sind rund um die Uhr verfügbar (sie schlafen nie). Solange Sie eine Internetverbindung haben, sind sie bereit, Ihre Anfrage entgegenzunehmen. Sie müssen kein Meeting vereinbaren, um Optionen zu besprechen, oder auf einen Rückruf warten, um zu investieren. Starten Sie einfach den PC, das Tablet oder das Telefon, und schon kann es losgehen.

Robo-Advisors verlangen keinen Mindestsaldo, um mit dem Handel beginnen zu können, wohingegen andere Broker unter Umständen einen erheblichen Betrag im Voraus verlangen, bevor sie einen Kunden annehmen.

#4 | Forex-Broker

Ein Forex-Broker ist eine schicke Bezeichnung für jemanden, der mit dem Handel von Fremdwährungen befasst ist. Forex ist die Abkürzung für Foreign Exchange (Auslandswährung).

Es gibt zwei Arten von Forex-Brokern:

  1. Dealing Desk – dieser Typ ist bei institutionellen Anlegern üblich und ermöglicht ihnen, einen eigenen Markt für den Handel zu schaffen.
  2. Kein Dealing Desk – dieser Typ ist bei Privatanlegern am gebräuchlichsten. Die Preise verschiedener Finanzinstitute werden analysiert und den Händlern werden die besten Angebote angeboten.

Forex-Broker sind Börsenmaklern ähnlich, ihre Dienstleistungen unterscheiden sich jedoch. Sie können sich auf Währungen spezialisieren oder eine Reihe von Wertpapieren anbieten, darunter Anleihen oder Aktien.

Beim Devisenhandel werden Währungen paarweise verkauft. Es gibt drei Haupttypen:

  1. Wichtige Währungspaare - am häufigsten
  2. Kleinere Währungspaare – ohne US-Dollar
  3. Exotische Währungspaare - einschließlich Währungen aus Entwicklungsländern

Das Fazit

Als Börsenmakler muss man viel Zeit investieren. Die Konjunktur, die Aktienmärkte und vieles mehr zu verfolgen, kann anstrengend sein, ist aber für das Wachstum von Anlageportfolios von Vorteil. Es ist ein ständiger Balanceakt, der sicherstellt, dass die Vermögenswerte diversifiziert sind.

Die Wahl eines Börsenmaklers liegt bei Ihnen. Wählen Sie einen Börsenmakler auf der Grundlage Ihrer persönlichen Situation, nicht der von jemand anderem. Und denken Sie daran, dass der Börsenmakler möglicherweise Sie selbst sind.

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Quellen:

Börsenmakler - Überblick, Verantwortlichkeiten, Arten, Qualifikationen | Corporate Finance Institute

Was Sie erwartet, wenn Sie ein Brokerage-Konto eröffnen | FINRA.org

Qualifikationsprüfungen | FINRA.org

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