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What Is Liquidity in Stocks?

Was ist Liquidität bei Aktien?

Anleger berücksichtigen bei Investitionen in verschiedene Finanzmärkte zahlreiche Faktoren, darunter Rendite, Aktienkurse, Zinssätze, Wachstum, Risiko und Liquidität des Aktienmarktes.

Ist Ihr Geld gebunden oder würden Sie es als zugänglich betrachten, insbesondere wenn Sie es brauchen? So können Sie die Aktienliquidität betrachten.

Die Liquidität hat auch Einfluss darauf, ob ein Investor bei einer Investition höhere oder niedrigere Transaktionskosten zahlen muss. Wird die Transaktion reibungslos ablaufen (hohe Liquidität) oder wird sie durch einen Damm blockiert (geringe Liquidität)?

An der Wall Street notierte Aktien sind nicht alle gleich aufgebaut. Angebot und Nachfrage sind unterschiedlich, genau wie bei jedem anderen Produkt oder jeder anderen Dienstleistung, die auf dem Markt angeboten wird. Die Mehrheit kann als liquide Anlage betrachtet werden, aber was ist mit dem Rest?

Definition von Liquidität: Was ist das?

Investoren wollen erfolgreich sein und Gewinne machen, Punkt.

Um an der Börse Geld zu verdienen und von ihr zu profitieren, müssen Sie die Spielregeln kennen. Liquidität spielt dabei eine Rolle.

Der liquideste Vermögenswert von allen ist Bargeld, gefolgt von Vermögenswerten, die Sie schnell in Bargeld umwandeln können.

Wenn eine Aktie liquide ist, ist der Kauf oder Verkauf mit wenig bis gar keinem Aufwand verbunden. Dies wird auch als Marktliquidität bezeichnet. Eine hochliquide Aktie ist beliebt und die Leute wollen sie haben. Der Marktpreis schwankt während der Transaktion auch nicht stark.

Wie sieht also ein illiquider Markt aus?

In diesem Fall ist das Gegenteil der Fall: Die Aktie wird illiquide. Ein Anleger hält die Aktien möglicherweise über einen langen Zeitraum und riskiert Verluste und eine größere Geld-Brief-Spanne. Dies wird auch als Liquiditätsrisiko bezeichnet.

Warum ist Liquidität wichtig?

Die Liquidität beeinflusst die Rentabilität von Aktien.

Auch wirtschaftliche Ereignisse beeinflussen die Marktvolatilität. Ein Marktcrash genügt, um den Handel einzustellen oder die Gefahr einer Börsenstreichung zu bergen.

Zwei Faktoren bestimmen die Liquidität einer Aktie:

  1. Preisspanne (oder Geld-Brief-Spanne)
  2. Schlupf

Was ist eine Geld-Brief-Spanne?

Die Geld-Brief-Spanne kann in zwei Komponenten zerlegt werden: den Gebots- und den Briefkurs.

Ein Gebot bezeichnet den höchsten Preis, den ein Käufer zu zahlen bereit ist. Stellen Sie es sich wie eine Auktion vor. Die Leute sind interessiert und haben einen Höchstpreis im Kopf.

Der Angebotspreis liegt beim Verkäufer. Dies ist der niedrigste Preis, zu dem der Verkäufer bereit ist, die Aktie abzugeben.

Bei liquiden Aktien ist der Spread gering. Bei illiquiden Aktien kann sich der Spread kilometerweit ausbreiten.

Aber sehen Sie die Sache auch positiv: Anleger können mit illiquiden Aktien erfolgreich sein, denn es gibt immer Verhandlungsspielraum.

Was ist Slippage?

Slippage ist für alle Anleger unvermeidlich. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen dem erwarteten Kauf- oder Verkaufspreis von Aktien und den endgültigen Kosten.

Bei Market Orders kommt es zu Slippage. Dies ist eine Möglichkeit, eine Handelsorder zu platzieren und so schnell wie möglich zum Marktpreis zu kaufen oder zu verkaufen.

Limitierende Orders können Ihnen helfen, Risiken zu bekämpfen. Wie der Name schon sagt, wird die Kauf- oder Verkaufsorder mit festgelegten Parametern und einem Mindest- und Höchstpreis platziert. Dies gibt dem Anleger mehr Kontrolle über die Transaktion.

Wie können Sie eine höhere Liquidität erkennen?

Sie können nach diesen Indikatoren suchen, um festzustellen, ob eine Aktie liquide ist oder nicht.

Ist die Geld-Brief-Spanne hoch oder niedrig?

Wenn die Geld-Brief-Spannen am niedrigsten sind, gelten Aktien als liquide. Es gibt keinen Verhandlungsspielraum, da der Markt heiß ist und es viele Leute gibt, die am Kaufen und Verkaufen interessiert sind.

Seien Sie vorsichtig, wenn die Geld-Brief-Spannen hoch sind.

Handelsvolumen

Wie sieht das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen (ADTV) aus?

Im Höchstfall sind die Geld-Brief-Spannen niedrig; die Aktien sind für Anleger attraktiv. Der Handel sollte reibungsloser verlaufen, da dieser Indikator zeigt, dass es zahlreiche Käufer und Verkäufer gibt.

Hochliquider Aktienhandel:

  • Durchschnittlich 100 Mal am Tag oder mehr
  • Tragen Sie täglich einen durchschnittlichen Handelswert von 1 Million USD oder mehr bei sich

Schweben

Der Streubesitz gibt die Anzahl der Aktien an, die Anlegern zum Kauf und Verkauf an der Börse zur Verfügung stehen. Der Streubesitz selbst hat keine Auswirkungen auf die Anleger, aber der Prozentsatz zeigt die Fähigkeit eines Unternehmens, neue Aktien auszugeben.

Ein niedriger Streubesitz einer Aktie kann beispielsweise zu Liquiditätsproblemen führen. Ein niedriger Streubesitz bedeutet, dass nur wenige Aktien im Umlauf sind. Daher kann das Handelsvolumen gering sein.

Liquiditätskennzahlen

Zur Beurteilung, ob eine Aktie liquide ist oder nicht, können Sie eine Handvoll Kennzahlen verwenden. Die meisten werden auf Grundlage der Finanzzahlen oder der buchhalterischen Liquidität eines Unternehmens berechnet und geben ein genaueres Bild davon, ob ein Unternehmen seinen kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann oder nicht.

Zu den Liquiditätskennzahlen gehören:

  • Cash Ratio = (Barmittel + marktfähige Wertpapiere) / kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Liquiditätsgrad = Umlaufvermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Quick Ratio oder Acid Test Ratio = (Barmittel + Forderungen + marktfähige Wertpapiere) / kurzfristige Verbindlichkeiten oder Umlaufvermögen - Inventar / kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Operatives Cashflow-Verhältnis = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit / kurzfristige Verbindlichkeiten

Investoren schauen sich diese Kennzahlen genau an, um zu überprüfen, ob ein Unternehmen finanziell stabil ist. Ein Unternehmen sollte in der Lage sein, seinen kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen und sein Kapital angemessen für Wachstum einzusetzen.

Large-Cap-Aktien

Zu den liquidesten Aktien auf dem Markt zählen Large-Cap-Aktien. Das sind Aktien von Unternehmen mit einem Marktwert von 10 Milliarden Dollar oder mehr, wie etwa Apple, Amazon, Microsoft und anderen bekannten Namen.

Large-Cap-Aktien werden auch als Wachstumsaktien bezeichnet. Sie sind im Allgemeinen eine sicherere Investition als Small- oder Mid-Cap-Aktien.

Zu den Mid-Cap-Aktien zählen Unternehmen mit einem Marktwert zwischen 2 und 10 Milliarden US-Dollar. Sind sie liquide? Ja, einige sind es – aber nicht so liquide wie Large-Cap-Aktien.

Zu den Small-Cap-Aktien zählen Unternehmen mit einem Marktwert zwischen 300 Millionen und 2 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zu Large-Cap- und Mid-Cap-Aktien sind sie am wenigsten liquide. Es besteht ein hohes Risiko, dass Aktien nicht zu einem günstigen Preis gekauft oder verkauft werden können.

Welche Vermögenswerte oder Wertpapiere sind am liquidesten?

Aktien sind nicht die einzigen Vermögenswerte, die auf dem Markt als liquide gelten. Zu den weiteren gängigen liquiden Vermögenswerten gehören:

Beispiele für hochliquide Vermögenswerte

  • Bargeld : Auf Knopfdruck verfügbar
  • Giro- oder Sparkonten : Mit Debitkarten können Sie das Geld auf Ihrem Girokonto mit einem Wisch abheben. Auf Sparkonten kann es schwieriger sein, zuzugreifen, wenn Sie zum Abheben von Geld zum Bankschalter müssen.
  • Schatzwechsel oder Anleihen : Diese sind durch die volle Glaubwürdigkeit und Kreditwürdigkeit der US-Regierung abgesichert. Aus diesem Grund müssen Sie nicht auf die Fälligkeit warten und können Ihre Anleihen bei Bedarf sofort auf dem Sekundärmarkt verkaufen.
  • Einlagenzertifikate (CDs): Diese können in beide Kategorien fallen – liquide und illiquide. CDs erzielen einen höheren Jahreszins als herkömmliche Sparkonten, können aber für einen festgelegten Zeitraum gebunden sein. Es gibt Optionen ohne Strafe, wenn Sie bereit sind, einen niedrigeren Jahreszins zu akzeptieren.
  • Anleihen : Diese sind vor Fälligkeit auf dem Sekundärmarkt handelbar.
  • Exchange-Traded Funds (ETFs) : Diese fallen in die gleiche Kategorie wie Aktien. Sie können täglich gehandelt und schnell zu Geld gemacht werden.
  • Investmentfonds : Im Gegensatz zu Aktien werden Investmentfonds einmal pro Tag gehandelt, die Fonds können jedoch innerhalb eines Geschäftstages verfügbar gemacht werden.
  • Geldmarktfonds : Diese Fonds umfassen nur liquide Mittel (Bargeld, CDs und staatlich gesicherte Schuldtitel). Sie ähneln Investmentfonds und verfügen über Bargeld innerhalb eines Werktages.
  • Edelmetalle : Edelmetalle wie Gold und Silber können in physischer Form (Barren und Münzen), als Aktien usw. gehandelt werden. Goldbarren beispielsweise sind im Wesentlichen eine Form von Währung und werden bei Händlern gegen Bargeld eingetauscht. Was sie illiquide macht, ist der Ort, an dem sie gelagert werden.

Beispiele für illiquide Vermögenswerte

  • Immobilien : Dies ist schwierig und hängt von der Nachfrage auf dem Markt ab. In manchen Fällen werden Immobilien innerhalb von Tagen oder Wochen verkauft, in anderen kann es Monate oder Jahre dauern.
  • Aktienoptionen : Unternehmen können diese ihren Mitarbeitern als Vorteil/Anreiz anbieten. Es kann jedoch mehrere Dienstjahre dauern, bis man die gewährten Aktien besitzt.
  • Sammlerstücke : Diese sind nicht leicht zu bewerten. Für den Verkauf ist der richtige Käufer erforderlich, und für den Kauf muss ein Verkäufer gefunden werden.
  • Immaterielle Vermögenswerte: Diese Kategorie umfasst geistiges Eigentum, Geschäfts- oder Firmenwert und Markenbekanntheit. Die Bestimmung eines Marktwerts nimmt Zeit in Anspruch. Obwohl sie wertvoll sind, sind sie höchst illiquide.
  • Nachlässe : Bevor ein Nachlass einen Wert hat, müssen die damit verbundenen Schulden und Steuern bezahlt oder beglichen werden.
  • Private Equity : Anleger haben die Möglichkeit großer Gewinne, die Fonds unterliegen jedoch Beschränkungen, auch hinsichtlich des Verkaufszeitpunkts.

Das Fazit

Als Investor sind Sie auf dem Markt, um Ihr Geld zu vermehren, nicht um es zu verlieren. Wenn Sie sich mit Liquidität auskennen, bleiben Sie immer einen Schritt voraus.

Mithilfe der Liquidität können Sie das Risikoniveau Ihres Portfolios steuern. Sie gibt Aufschluss darüber, ob Sie schnell kaufen und verkaufen (eröffnen oder schließen) und so Ihr Vermögen in Bargeld umwandeln können.

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Quellen:

Was ist Liquidität? Was sind liquide Mittel? | Forbes Advisor

Liquidität (oder Marktfähigkeit) | Investor.gov

Definition der Geld-Brief-Spanne | Investopedia

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